Wizmaker P1 im Test: ein 3D-Drucker mit Sprachsteuerung im schlichten Design - Notebookcheck.com Tests

2022-12-21 15:35:17 By : Mr. Jeron Zhong

Der Wizmaker P1 ist mehr oder weniger erfolgreich auf Kickstarter vorgestellt worden. Vollgepackt mit vielen Features, ist der kleine 3D-Drucker primär aufgrund seines Designs auffällig. Das klare und benutzerfreundliche Design des Wizmaker P1 erinnert mehr an Bauhaus oder Apple als die verspielten Konkurrenten von Creality, Anycubic oder ähnlichen Big-Playern der 3D-Drucker-Hersteller. Dabei ist der P1 aufgeräumt und bietet einige Features, mit denen nur wenige 3D-Drucker aufwarten können. Angefangen beim Halo-Bed über den Sprachassistenten bis zu praktischen Kleinigkeiten wie dem Schubfach für Werkzeug gibt es einiges zu entdecken.

Beim uns zur Verfügung gestellten Testmodell handelt es sich um ein Vorseriengerät. Bestimmte Leistungs- und Designaspekte stimmen hier womöglich nicht mit dem Endprodukt überein. Uns wurde jedoch versichert, dass es keine weiteren Änderungen der Hardware, mit Ausnahme der Farbe, geben wird.

Rein von der Funktionsweise unterscheidet sich der Wizmaker P1 nicht großartig von vielen anderen 3D-Druckern im von Creality entwickeltem Design, mit V-Slot Alu-Profilen und D-Rollern. Aber Direct Drive Extruder, PEI-beschichtetes Druckbett mit Dreizonenheizung und die Sprachsteuerung sorgen bei dem 3D-Drucker für ein etwas anderes Benutzererlebnis. 

Viele Kleinteile befinden sich nicht im Karton des Wizmaker P1. Basis, Bildschirm, Torbogen und Extruder sind schnell in wenigen Bauschritten montiert. Die dafür nötigen neun Schrauben sind in drei Tütchen nach Bauschritten verpackt. Auch per Kabel sind nicht viele Verbindungen herzustellen. Die einzige Schwierigkeit bei der Montage dürfte das Flachbandkabel zum X-Carrier sein. Dieses muss mit dem Rahmen per doppelseitigen Klebeband verbunden werden. Dieser Schritt gestaltet sich etwas mühselig, um ein schönes Gesamtbild zu erreichen sollte das Flachbandkabel mittig verklebt werden.

Im Lieferumfang befinden sich alle zum Aufbau notwendigen Werkzeuge, ein Elektronik-Seitenschneider und etwas Filament. Beim Auspacken des 3D-Druckers kam hier für einen kurzen Moment der Verdacht auf, dass die Kleinteile fehlen würden. Denn diese sind gut verpackt in der Kleinteilschublade, unten rechts an der Basis, untergebracht.

Sowohl außen als auch innen sind dank der Flachbandkabel kaum Fehlstellen des Kabelmanagements auszumachen. In der Basis sind alle Kabel zu einem geschützten Kabelstrang zusammengeführt. Dank der Flachbandkabel gibt es auch außen wenig Potenzial für Probleme. 

Der Kabelstrang zum Halo-Druckbett könnte hingegen von einer etwas längeren Zugentlastung profitieren, aber letztlich gibt es auch hier keine Probleme. 

Die Hauptplatine des Wizmaker P1 wirkt zunächst einmal sehr aufgeräumt. Dadurch, dass die meisten Verbindungen mittels Flachbandkabel hergestellt werden, gibt es nur wenige anschlüsse auf dem Wizmaker Board. Über das Mainboard und das Flachbandkabel wird auch eine Schutzleiterverbindung (PE) zu allen Teilen des 3D-Druckers hergestellt. Dies ist etwas, dass man leider viel zu selten bei 3D-Druckern sieht. 

Auf dem Mainboard befinden sich vier verlötete TMC2208 Schrittmotortreiber der deutschen Firma TRINAMIC Motion Control GmbH & Co. KG. Diese sorgen für einen leisen und trotzdem kraftvollen Betrieb des Wizmaker P1. Da alle Lüfter hier bedarfsgesteuert arbeiten, ist das Gerät oft auch im Betrieb recht leise.

Stabile V-Slot-Aluminiumprofile mit winklig gefrästen Aussparungen und geraden Schnitten sorgen bei unserem Testgerät für einen stabilen Rahmen, der auch den Belastungen hoher Geschwindigkeiten standhält.  Der Wizmaker P1 ist dabei beim Design besonders detailverliebt. Man könnte fast meinen, Apples Designer hätten hier Hand angelegt. Dabei ist das Design auch funktional. Die Riemenspanner an X- und Y-Achse sind aus Metall und wirken mit ihren abgerundeten Kanten sowohl optisch als auch funktional einwandfrei. 

Die Basis ist hier stabil mit 40 mm × 40 mm Profilen ausgebaut. Lackierte Blechabdeckungen schützen die Elektronik. Auch die X-Achse ist mit ihrem 20 mm × 40 mm Profil stabil ausgeführt. Die Z-Achse wird angetrieben von zwei gekoppelten Schrittmotoren mit T8-Gewindespindeln. Somit werden Bewegungen in alle drei Hauptrichtungen präzise ausgeführt. 

Unser Vorseriengerät ist in schlichtem Schwarz gehalten. Die späteren Serienmodelle werden in einer Kombination aus Anthrazit und Schwarz ausgeliefert. 

Neben einer USB-Verbindung und dem Touchscreen steht zu Steuerung des Wizmaker P1 auch der integrierte Sprachassistent zur Verfügung. Dabei ist die Benutzeroberfläche des Touchscreens zunächst etwas ungewohnt, aber letztlich sehr funktional und gut designt. Bei der Ersteinrichtung unterstützt hier ein Assistent, der alle Schritte im Einzelnen erklärt und durchführt. 

Der Sprachassistent ist offline und spricht ausschließlich Englisch. Hierfür ist der Chipintelli 1122 zuständig. Dieser Chip kann mit vielen Sprachbefehlen vorprogrammiert werden, die dann zumindest im Falle des Wizmaker P1 zuverlässig erkannt und ausgeführt werden. Der 3D-Drucker erkennt 22 verschiedene Befehle, die vom Vorheizen, über automatisches Mesh-Bed-Leveling bis hin zum Starten von 3D-Drucken gehen. Die Aktivierungsphrase für den Wizmaker P1 ist "Hello Wizmaker", worauf der 3D-Drucker immer mit "I'm comming" antwortet.

Druckbett, Extruder und Bewegungssystem arbeiten beim Wizmaker P1 zuverlässig. Kleine Kritikpunkte lassen sich zumindest bei unserem Testgerät mit dem Vorserienstatus erklären. Aber insgesamt stellen wir Fest: Der Wizmaker P1 ist ausgereift und kann mit hohen Geschwindigkeiten und guter Qualität überzeugen. 

Das Drei-Zonen-Druckbett des Wizmaker P1 ist eine kleine Innovation für 3D-Drucker. Bisher waren mehrzonig beheizte Druckbetten eher von sehr großen 3D-Druckern wie dem (noch nicht erhältlichen) Prusa XL bekannt. Die Leistungssteuerung des Druckbetts ist beim Wizmaker P1 direkt auf der Unterseite des Druckbetts verbaut. Daher ist der Hinweis in der hinteren linken Ecke keine Klammern zu verwenden, ernst zu nehmen. Werden kleine Objekte in der Mitte des Druckbetts platziert, wird nur ein kleiner Bereich des Druckbetts beheizt. Somit kann der 3D-Drucker energiesparend arbeiten. Der Wizmaker P1 entscheidet selbstständig, welche Bereiche des Druckbetts beheizt werden. Hierfür wird die Ausdehnung der ersten Schicht ermittelt. Damit dies auch richtig funktioniert, darf keine Purgeline am Rand des Druckbetts gedruckt werden. Bei einer Purgeline wird das Plastik, welches sich während der Aufheizphase in der Düse befand, ausgeleert. Anstatt dieser können aber auch Skirt oder Brim (Schürze oder Rand) die gleichen Funktionen erfüllen. Die Wärmeverteilung ist dabei in allen Zonen des Druckbetts gleichmäßig.

Gedruckt wird beim Wizmake P1 auf ein strukturiertes Federstahlblech mit PEI-Beschichtung. PEI ist ein Kunststoff, auf dem andere Kunststoffe gut haften, solange sie wärmer als die Glasübergangstemperatur sind. Kühlt das Druckbett ab, lassen sich gedruckte Objekte leicht entfernen. Sowohl Druckbetthaftung als auch das anschließende Entfernen eines gedruckten Objekts funktionierten im Test meist hervorragend. PEI-Beschichtete Federstahlplatten sind im allgemeinen sehr unkompliziert in der Verwendung und ermöglichen eine schnelle Folge von Drucken. Aber die raue Oberfläche des Wizmaker-Druckbetts ist geschmackssache.

Durch das automatische Mesh-Bed-Leveling des Wizmaker P1 entfällt das Nachjustieren des Druckbetts über Stellschrauben oder Ähnliches. Die Druckplattform ist starr mit dem Rahmen verbunden. Auch das automatische Bed-Leveling funktioniert hier Problemfrei. Als Sensor kommt hier ein ähnliches System wie beim Anycubic Kobra Max zum Einsatz. Auch hier erkennt ein Drucksensor, ob die Düse beim Herunterfahren das Druckbett berührt. 

Im Druckkopf des Wizmaker P1 befinden sich Hotend und Extruder. Auch ein Filamentsensor ist direkt über dem Extruder verbaut. Somit geht das Filament einen sehr kurzen Weg vom Sensor bis zur Düse. Das Filamentantriebsrad hat einen sehr geringen Durchmesser, wodurch der Vortrieb kraftvoll ist, obwohl hier kein Getriebe das Drehmoment des Schrittmotors verstärkt. Der Druckkopf des Wizmaker P1 besitzt ein auffällig aufgeräumtes Design. Alle Teile verstecken sich hier hinter der runden Tür, welche sich leicht über den kleinen Knopf an der Oberseite öffnen lässt. In diese ist auch das federgelagerte Andruckrad des Extruders integriert. Somit sieht man bei geöffneter Abdeckung den Filamentpfad und kann eventuelle Probleme erkennen. 

Bei Hotend und Düse handelt es sich um relativ normale Bauteile, auch wenn hier ein weiteres Mal das Designmerkmal der Abgerundeten Ecken am Heizblock offensichtlich wird. Dieser wird mit einer Silikonsocke isoliert und vor Verschmutzungen geschützt. Standardmäßig ist beim Wiszmaker P1 eine 0,4 mm Düse Verbaut, die man aber auch gegen andere Düsen austauschen könnte, da es sich hier um eine Standarddüse im V6-Format handelt. 

Gekühlt wird das extrudierte Plastik einseitig von Links. Dafür steht ein kleiner 4010-Radiallüfter bereit. Im Test konnte dieser bei Überhängen gute Ergebnisse erzielen. Eine mehrfarbige Status-LED im Druckkopf erzeugt je nach Status des Druckers grünes,gelbes , blaues oder rotes Licht und beleuchtet nebenbei auch das Druckobjekt.

Die Hotend-Extruder-Kombination zeigt in den einzelnen Geschwindigkeitstest gute Werte, womit sich auch in der Praxis hohe erreichbare Druckgeschwindigkeiten ergeben. Im Extrusionstest mit Anycubic-PLA bei 200 °C liegt der lineare Bereich bis zu einer Extrusionsrate von ca. 12 mm³/s vor. Bei höheren Extrusionsraten ist deutlich das Durchrutschen des Antriebsrades hörbar.

In der Praxis schafft der Wizmaker P1 auch Druckgeschwindigkeiten, die weit über den Empfehlungen von Wizmaker liegen. Allerdings sollte man hier Temperaturen und Beschleunigungen entsprechend anpassen, um Fehlstellen wie kurz nach den Geschwindigkeitsmarkern zu vermeiden. 

Unser Benchmark-Model wird vom Wizmaker P1 in einer optimalen Qualität erstellt. Kleine Fehlstellen durch Unterextrusion sind hier eher auf das neue Filament zurückzuführen, für welches von uns noch kein vollständiges Profil in Cura hinterlegt ist. So mussten wir nach dem Testdruck feststellen, dass der Filamentdurchmesser mit 1,72 mm etwas unterhalb der üblichen und angegebenen Toleranzwerte von 1,75 ± 0,02 mm liegt. Dadurch wurde weniger Plastik extrudiert als vom Slicer angenommen. 

Am Testmodell gab es keine Probleme bei den beweglichen Teilen, Stringing und Blobs waren nur vereinzelt erkennbar, kleine Details wurden gut wiedergegeben und auch die Nadeln wiesen eine hohe Stabilität auf. Die Maßhaltigkeit des Testdrucks wurde in allen Bereichen mit einer Toleranz von ±0,03 mm erreicht. Am Boden des Testmodells sind weder Elefantenfüße noch die Folgen einer unzureichenden Druckbetthaftung erkennbar.

Somit hat der Wizmaker P1 im Druckqualitäts-Benchmark voll überzeugen können. 

Auch in der Praxis überzeugt der Wizmaker P1 mit seinen Ergebnissen. Nachdem zunächst der Düsenabstand über den Touchscreen eingestellt wurde, lief der Drucker problemfrei. So war es schnell offensichtlich, dass dieser 3D-Drucker nur ein sehr geringes Maß an Überwachung verlangt. Da für den Wizmaker P1 noch kein Cura-Profil vorhanden ist, haben wir für alle Drucke ein leicht modifiziertes Profil des Creality Ender 3 S1 verwendet. Wizmaker macht in der Anleitung zum P1 klare Anweisungen zu den Retraktionseinstellungen und anderen Problemen der Softwareeinrichtung. 

Einzig der Spiralmodus von Cura bereitet hier noch Kopfzerbrechen. Während ein von PrusaSlicer erstellter GCode im Vasen-Modus problemfrei gedruckt wurde, kam es beim Versuch mit Cura zu einem stockenden Ablauf des Drucks. Dadurch entstanden auf der Oberfläche der Vase immer wieder kleine Fehlstellen. 

Die Temperaturschutzabschaltungen für die diversen Fehlermöglichkeiten funktionieren in unserem Test problemlos. Zudem scheint die Wahrscheinlichkeit von Temperaturfehlern durch die Flachbandkabel deutlich reduziert. Außergewöhnlicher weise ist der Schutzleiter (PE) an jedem metallischen Bauteil des P1 nachvollziehbar. Viele Hersteller von 3D-Druckern verzichten auf eine entsprechende Konstruktion. Somit sind die elektrischen und thermischen Sicherheitseinrichtungen erfüllt.

Dank der TMC 2208 Schrittmotortreiber ist der Witzmaker P1 relativ leise. Störend sind nur die Zeiträume, in denen das Netzteil seinen Kühlungslüfter aktiviert. Hier schießt die mit dem Voltcraft SL-10 aus einem Meter Entfernung gemessene Lautstärke von 50 dB(A) auf bis zu 57 dB(A). Durch die offene Bauweise verteilen sich die Gerüche des geschmolzenen Plastik-Filaments im gesamten Raum.

Die Energieaufnahme des Wizmaker P1 ist ganz klar abhängig von der Größe der zu druckenden Objekte. Für die Energieverbrauchsmessungen wird bei uns normalerweise ein 3DBenchy gedruckt, während die Energieaufnahme mit einem Voltcarft SEM6000 gemessen wird. Hier spielt der Wizmaker P1 sein Energiesparfeature voll aus.  Durch die geringere beheizte Fläche kann der Wizmaker P1 mit deutlich weniger Energie als so manche gleich große Konkurrenten auskommen. Allerdings hält sich die Energieeinsparung in Grenzen. Beim Testdruck des 3DBenchy liegt die Energieaufnahme nach der Aufheizphase und den ersten Druckschichten bei rund 90 Watt im Durchschnitt. Gleichgroße 3D-Drucker mit einem 220-Volt-Druckbett wie der Artillery Genius Pro kommen auf einen in etwa gleich hohen Energiebedarf.

Auf jeden Fall ist der Wizmaker P1 interessant und optisch gut gelungen. Sprachsteuerung, Mesh-Bed-Leveling, magnetisches Druckbett und viele andere kleine und große Features funktionieren im Test gut. Gerade die Sprachsteuerung erleichtert etwas den Umgang mit dem 3D-Drucker, weil man nicht für jede Einstellung zum Gerät gehen muss. Anwenderfreundlich ist der P1 auf jeden Fall. Auch bei Stabilität und Verarbeitung ist der Wizmaker P1 einer der besten 3D-Drucker, die wir bisher im Test hatten.

Der Wizmaker P1 zeigt auf jeden Fall eine befriedigende Leistung und viele ungewöhnliche Features. Dabei sind viele der kleinen Probleme des 3D-Druckers eher eine Frage der Einstellungen in Slicer und Firmware.

Bezogen auf die Leistung ist der 3D-Drucker kein Spitzenmodell, hat aber eine solide Grundausstattung. Dem Extruder fehlt es etwas an Kraft, die PEI-Beschichtung auf dem Druckbett arbeitet nicht immer problemfrei. Aber mit beiden Punkten kann man umgehen. Die von Wizmaker empfohlenen Druckgeschwindigkeiten (60 mm/s bis 100 mm/s) können wir nur bestätigen. Letztlich ist der Wizmaker P1 ein verlässlicher 3D-Drucker, wenn man ihn nicht mit zu hohen Geschwindigkeiten überfordert. Insgesamt ist auch unser Vorseriengerät serienreif. 

Der Wizmaker P1 ist noch bis zum 29.04.2022 14:00 CEST über Kickstarter zum reduzierten Preis und in begrenzter Stückzahl erhältlich. Anschließend wird der 3D-Drucker über die Herstellerseite zum vollen Preis von rund 500 USD verkauft.

Hinweis: Kickstarter ist keine Verkaufsplattform und bietet weder Umtausch noch Rückerstattung. Für die Unterstützung eines Projekts erhält man unter Umständen keine Prämie oder Gegenleistung. 

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